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Auf der Seite der CDU Deutschland (https://www.cdu.de/erinnerungsbuch) ist es möglich, einen Beitrag anlässlich des 90. Geburtstags von Helmut Kohl einzustellen.
So hat beispielsweise unser Mitglied aus dem CDU-Stadtverband Donaueschingen, Karl-Friedrich Wentzel, geschrieben:
"Helmut Kohl spürte und wusste, daß die Zeit der sogenannten "friedlichen Koexistenz" beider deutscher Staaten (eine ideologische Klassenkampf Floskel) sich mehr und mehr abnutzte und angesichts der hoffnungslos zurückgebliebenen Infrastruktur und der Unzufriedenheit der Bevölkerung Ostdeutschlands als Entwicklungsphase zur Erarbeitung der Überlegenheit des kommunistischen "Friedenslagers" nicht mehr taugte.
Auch die deshalb von Genosse Gorbatschow angebotenen Rezepte "Glasnost und Perestroika" wurden im eigenen Land und im Westen nur zögerlich angenommen.
In der schwer kranken DDR Führung wurden diese taktischen Begriffe abgelehnt. Honeckers Starrsinn quittierte Gorbatschow daraufhin mit dem denkwürdigen Satz: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!"
Genau dieses Statement eröffnete die einmalige Chance zu Helmut Kohls größter Lebensleistung:
Die Wiedervereinigung beider deutscher Staatshälften.
Vielen Dank für diese politische und diplomatische Glanzleistung, Helmut Kohl!"
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